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Selbst gemachte Erdnussbutter

Mein 5-Minuten-Grundrezept

Sissi St. Croix
Selbst gemachte Erdnussbutter

Selbst gemachte Erdnussbutter schmeckt unglaublich lecker! Und das Beste: Die in den Nüssen enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe unterstützten deine natürliche Schönheit. Kicher … Wenn es danach geht, müsste ich eigentlich wunderschön sein, denn ich bin verrückt nach Erdnussbutter! Ich liebe sie nicht nur als gesunden Brotaufstrich, sondern koche und backe auch leidenschaftlich gern und oft damit. Geradezu legendär sind im Freundeskreis zum Beispiel unsere Little Peanuts. Die niedlichen Mini-Gugelhupfe zergehen auf der Zunge und verwandeln selbst »harte Jungs« in butterweiche Kuchenliebhaber.

Aber natürlich kannst du mit Erdnussbutter noch viel mehr anstellen. Daher solltest du stets ein Glas davon im Haus haben. Mindestens! Wie der Schokoladen-Haselnuss-Aufstrich eignet sich auch die Erdnussbutter wunderbar als kleines Mitbringsel zum Mädelsfrühstück oder als Geschenk aus der Küche für Genießer, Küchenfeen und Kochzauberer. Die Zubereitung dauert nur knapp fünf Minuten – schneller geht es nicht. Worauf wartest du also noch?

 

Rezept für Erdnussbutter

Zutaten für eine Portion:

  • 250 Gramm ungesalzene und geröstete Erdnüsse

 

Zubereitung der Erdnussbutter

  1. Gib die Erdnüsse in deinen Mixer und verschließe den Deckel. Beginne mit der niedrigsten Stufe und erhöhe die Geschwindigkeit langsam auf die höchste Stufe. Mixe etwa eine Minute lang und verwende dabei den Stößel, um die Nüsse in Richtung der Klingen zu bewegen.
  2. Fülle die Erdnussbutter in ein sauberes Glas und bewahre sie kühl auf. Der Aufstrich hält sich viele Wochen. Falls die Leckerei bei dir überhaupt so alt wird.

Nährwertangaben pro Portion (30 Gramm):
Kalorien: 280, Gesamtfettgehalt: 24 g, gesättigte Fettsäuren: 3,5 g, Cholesterin: 0 mg, Natrium: 0 mg, Gesamtkohlenhydrate: 10 g, Ballaststoffe: 4 g, Eiweiß: 12 g.

 

Sissis Resümee

Die selbst gemachte Erdnussbutter eignet sich hervorragend als Dip zu Brot oder Früchten und versorgt deinen Körper darüber hinaus mit wichtigen Nährstoffen. Ich bin ganz verliebt in dieses ebenso simple wie raffinierte Rezept und werde damit in Zukunft noch eine Menge Küchenexperimente wagen.

Irgendwo in meinem Fundus versteckt sich ein tolles Rezept für Erdnusskekse. Warum sollte ich diese nicht einmal versuchsweise mit Erdnussbutter aufpeppen? Schließlich gibt es nirgendwo ein Gesetz, das besagt, dass Weihnachtsplätzchen nur aus Haselnüssen, Walnüssen, Mandeln und Co. bestehen dürfen, oder? Du darfst also gespannt sein, was dich in den kommenden Wochen in meiner Weihnachtsbackstube so alles erwartet …

Update vom November 2020: Inzwischen verwende ich sehr gern auch mal gesalzene geröstete Erdnüsse für meine Erdnussbutter. Diese geben gebackenen Leckereien noch mal einen ganz eigenen Twist.

XOXO

Sissi

 

[Artikelbild: Jiri Hera.]

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