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Mein Garten im April

Gartenarbeiten im Monat, der macht, was er will

Sissi St. Croix
Mein Garten im April

Hurra, der Frühling ist da! Und nachdem ich den kompletten März von einer Bronchitis geritten wurde, wird es höchste Zeit, Garten und Balkon fit für das Frühjahr zu machen. Heuer habe ich mich gut vorbereitet, trotz Husten und Schnupfen online Substrate und Saatgut bestellt und mir sogar allerlei nützliches Gartenzubehör wie ein Aussaat- & Pflanzlineal, zwei kleine Hochbeete sowie zahlreiche neue Pflanzgefäße gegönnt. Ursprünglich hatte ich geplant, dir meinen Garten im April samt der Neuerwerbungen in einer kleinen Fotostrecke zu zeigen. Doch da es im Moment tagsüber ständig regnet, werde ich dies auf einen anderen Zeitpunkt verschieben.

Heute erzähle ich dir, welche Baustellen in unserem fünfgeteilten Garten plus Balkon auf mich warten und gebe dir zum Abschluss eine Liste mit den Aufgaben an die Hand, die jetzt im April auf jeden Gartenfreund warten.

 

Chaos, wohin das Auge blickt

Baustelle 1: Hecken

Sicher erinnerst du dich noch an den »Wintereinbruch« Anfang Dezember vergangenen Jahres und das damit verbundene Schneechaos? Der Schnee hat nicht nur meine Reise nach Deutschland verhindert, sondern auch unsere Hecke am Ende des Obergartens umgelegt. Das hatte zur Folge, dass wir die Gehölze und Sträucher auf etwa Hüfthöhe stutzen mussten – furchtbar! Jetzt kann jeder, der den dahinter liegenden Weg entlang läuft, direkt in unseren Garten gucken. Einzig die Haselnuss und die Forsythie sind verschont geblieben. Aber auch diese müssen an die verbliebene Hecke zumindest ein bisschen angeglichen werden. Ein Graus, dem sich Markus in dieser Woche widmet.

Wenigstens müssen wir uns keine Gedanken über nestbauende oder brütende Vögel machen: Aufgrund des Weges ist es unseren gefiederten Freunden für etwaigen Nachwuchs in dieser Hecke zu unruhig. Bei der unteren Hecke sieht das schon anders aus, sodass hier erst später Hand angelegt werden darf.

 

Baustelle 2: Wiesenpflege

Wenn die Hecken gestutzt sind, müssen die Wiesen im Ober- und Untergarten gemäht werden. Eigentlich … Hierfür haben wir uns extra einen flotten Handspindelmäher von WOLF-Garten zugelegt, mit dem wir sehr zufrieden sind. Gemäht wird allerdings so früh im Jahr nur an den Stellen, an denen es unumgänglich ist. Denn damit fördern wir die Artenvielfalt: Gänseblümchen, Löwenzahn und viele weitere Wildblumen können sich so leichter vermehren und liefern Insekten wertvolle Nahrung. Kleine Anekdote am Rande: Ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass mein Löwenzahn die größten Blüten im Dorf hat und vor allem bei Hummeln sehr beliebt ist.

Aufs Vertikutieren verzichten wir, da wir keinen Wert auf einen Zierrasen à la Golfplatz legen und die Bodenorganismen nicht stören möchten. Ohnehin würden es keinen Sinn machen, nach dem »perfekten« Rasen zu streben: Der Obergarten ist zugleich auch der Hundespielplatz und wir sind schon froh, wenn hier überhaupt der eine oder andere Grashalm die tobenden Hundepfoten überlebt … Ich denke sogar ernsthaft darüber nach, in diesem Jahr Klee und bodendeckende Wildkräuter auszusäen. Letztes Jahr habe ich es mit dem Bodenverbesserer und Bienenfreund Rainfarn-Phazelie (Phacelia tanacetifolia) versucht, der sich aber gegenüber unseren Hunden nicht behaupten konnte.

 

Exkurs: Wildblumen vs. Neophyten

Die untere Wiese möchte ich in diesem Jahr wieder in eine bunt blühende Wildblumenwiese verwandeln. Ich bin gespannt, welche Wildkräuter den Winter überlebt haben und halte sicherheitshalber Saatgut zum Nachsäen parat. Im letzten Jahr haben die Wildblumen nicht nur eine Vielzahl Insekten genährt, sondern auch die Augen der Vorübergehenden erfreut. Allerdings müssen wir in diesem Jahr noch besser darauf achten, die Wiese rechtzeitig zu mähen (je nach Arten ein bis drei Mal) und vor Neophyten (gebietsfremde Pflanzen) zu schützen. Denn leider macht sich auch bei uns im Thurgau das Einjährige Berufkraut (Erigeron annuus) breit und verdrängt als invasive Art die einheimische Flora.

Eine einzige Pflanze produziert 10 000 bis 50 000 Samen (!), die vom Wind verbreitet werden (Anemochrie). Das Gefährliche daran: Die Blüten enthalten keim- und wachstumshemmende Substanzen, die einheimischen Pflanzen kaum noch eine Chance auf vorhandene Umweltfaktoren wie Wasser, Licht und Nährstoffe lassen. Im schlimmsten Falle werden diese sogar vollständig verdrängt. Als ich im Juni 2021 hier ankam, war der gesamte untere Garten damit besetzt.

Was im eigenen Garten vielleicht »nur« schmerzlich ist und mit Muskelkraft wieder behoben werden kann, indem du die Pflanzen vor der Blüte im Mai ausreißt und diese verbrennst oder im Hausmüll entsorgst, gilt es in der Natur unbedingt zu verhindern, wollen wir die wunderbare alpine Flora schützen. Aber dazu ein andermal mehr!

 

Baustelle 3: Himbeeren

Im Herbst 2021 habe ich im Obergarten acht verschiedene Bio-Himbeeren gepflanzt, die im letzten Spätsommer wetterbedingt ein bisschen arg verwildert sind. Jetzt ist die beste Zeit, um diese zurückzuschneiden und Ableger zu gewinnen. Am kommenden Wochenende soll es ja sonnig werden und ich hoffe, dass ich diese Arbeit an den frühen Vormittagen erledigen kann. Meine Gartenscheren liegen schon frisch geschärft parat.

 

Baustelle 4: Beikrautbekämpfung

Es gibt nichts Schöneres als einen Naturgarten! Allerdings kann sich dieser auch als echte Herausforderung entpuppen, wenn sich an einigen Stellen unerwünschtes Beikraut zu sehr ausbreitet oder gar geliebte Staudenpflanzen überwuchert. Hier ist überwiegend Handarbeit gefragt. Für größere Bereiche habe ich mir eine akkubetriebene Hecken- und Grasschere mit zwei Aufsätzen zugelegt. Bronchitisbedingt kommt sie erst am Osterwochenende zum ersten Einsatz und ich bin gespant, ob sich diese Anschaffung gelohnt hat. Ich werde selbstverständlich berichten.

Sorgenkinder im Obergarten sind die wachsenden »Brennnesselinseln«. Zwar ist die Brennnessel für mich eine vielseitige Nutzpflanze, die ich oft und gern in meiner Küche verwende (siehe auch → meine liebsten Brennnessel-Rezepte), aber inzwischen haben die Pflanzen dank der andauernden Regenfälle seit dem Herbst zu viel Raum erobert. Mit dem Spindelmäher wollte ich noch nicht ans Werk gehen, da die Große Brennnessel (Urtica dioica) die wichtigste Nahrungspflanze für die Raupen einiger Brennnesselfalter wie Tagpfauenauge, Admiral und Kleiner Fuchs ist. Wer Schmetterlinge ebenso liebt wie ich, wird mich verstehen. Vermutlich werde ich am Wochenende über den Boden rutschen, die Brennnesseln nach Raupen absuchen und die kleinen Tierchen umsetzen, bevor ich wieder »Herrin der Nessellage« werden kann.

 

Baustelle 5: Topfgarten auf der Terrasse

Unsere Hunde sollen im Garten möglichst viel Platz zum Spielen haben. Das macht uns allen zwar eine Menge Spaß, bringt aber auch gewisse Einschränkungen mit sich. An Beete im eigentlichen Sinne des Wortes ist im Obergarten kaum zu denken. Daher befinden sich die meisten Zier- und Nutzpflanzen in Töpfen und Pflanzgefäßen aller Art. Neu hinzugekommen sind die eingangs schon erwähnten Hochbeete sowie spezielle Gefäße für Auberginen, Erdbeeren, Kartoffeln und Tomaten.

Da die Neuanschaffungen farblich nur bedingt ins Terrassenbild passten, habe ich damit begonnen, diese vollständig umzugestalten. Markus hat auf Zuruf sämtliche grafitschwarzen Gefäße der vielseitigen Stone Collection von LECHUZA vom Balkon auf die Terrasse geschleppt, wo ich sie mit den schwarzen Neuankömmlingen von elho so lange hin- und hergetragen habe, bis mir das Arrangement gefiel.

Natürlich wollen all diese Behälter auch mit pflanzlichem Leben gefüllt werden! Das bedeutet zum einen, dass ich die letzten März- und ersten Apriltage dazu genutzt habe, meinen älteren Erdbeeren einen flotten Frühlingshaarschnitt zu spendieren, damit sie sich neben dem bereits knospenden Schnittlauch und den ihnen frisch zugesellten violetten Hornveilchen auch sehen lassen können. Und zum anderen habe ich im letzen Sommer selbst gezogene Erdbeeren und Schnittlauchschöpfe in die neuen Gefäße gepflanzt, vorgekeimte Kartoffeln gesetzt und Dill, Kapuzinerkresse, Möhren, Radieschen, Petersilie und Zwiebeln ausgesät. Die Radieserl gedeihen seit einer Woche in einem der Hochbeete und in einem der Töpfe lässt der erste Dill seine grünen Spitzen blitzen. So langsam bekomme ich wirklich Frühlingsgefühle …

 

Baustelle 6: Topfgarten auf dem Balkon

Du ahnst es sicher schon: Der arme Markus musste nicht nur jede Menge Pflanzgefäße von der Terrasse auf den Balkon schleppen, sondern auch von der Terrasse auf den Balkon. Dort herrscht aktuell noch ein ziemliches Wirrwarr. Einige der Töpfe sollen in den Untergarten wandern, während andere – vielleicht – auf der Terrasse im Vorgarten ihren neuen Platz finden sollen. Manche Pflanzen sind inzwischen aus ihren Gefäßen hinausgewachsen und müssen umgesiedelt werden. Und wieder andere haben Untermieter in Form von Gras und Beikraut einziehen lassen, was ich ihnen ohne Mietvertrag nicht durchgehen lassen kann. Du siehst: Es gibt nicht nur im Garten im April viel zu tun!

 

Baustelle 7: Vorgarten und Felsengarten

Unser Garten besteht aus fünf Teilen: Vorgarten, Felsengarten mit Sitzplatz, Untergarten, Wildblumenwiese mit Bäumen und Obergarten. Lediglich der Obergarten ist umzäunt, sodass wir die übrigen Gartenteile nur wenig nutzen. Das ärgert mich und ich möchte das ändern! Der Vorgarten und die unteren Gartenteile gehen ineinander über und sind grundsätzlich schön gestaltet. Sie zu umzäunen, sodass wir sie mit den Hunden nutzen und genießen können, würde jedoch absurde Kosten verursachen. Außerdem müsste hierfür der gesamte Heckenbestand ausgebaggert werden. Das wäre aus ökologischer Sicht zwar kein Verlust, doch ich glaube, das machen weder meine Nerven noch mein finanzieller Sachverstand mit.

Es muss also eine andere Lösung her! Ohne hohe fünfstellige Beträge, ohne amtliche Genehmigungen und Co., ohne Nervenzusammenbrüche. Ein paar Ideen habe ich den Winter über schon gesammelt. Und sobald das Wetter es zulässt, werde ich die eine oder andere auch in die Tat umsetzen. Wichtig dabei ist mir, dass sich die bei uns heimischen Blindschleichen weiterhin wohlfühlen und ausreichend Schutz vor ihren zahlreichen Fressfeinden finden. Darüber hinaus möchte ich eine katzensichere Wasserstelle für Vögel einrichten.

Zu gu­ter Letzt wäre es schön, die Sitzplätze auf der Terrasse im Vorgarten sowie unten im Felsengarten und neben der unteren Eingangstür attraktiver zu gestalten. Damit es Spaß macht, sie häufiger zu nutzen – notfalls auch ohne unsere Pelznasen. Das sind allerdings Arbeiten, die uns weit über den April hinaus beschäftigen werden.

Kommen wir nun zu den Aufgaben im Garten, die alle Gartenfreunde betreffen:

 

Checkliste für den Garten im April

Im April geht die Arbeit im Garten und auf dem Balkon richtig los! Trotz aller Wetterkapriolen gibt es nun viel zu tun, um dein Outdoorwohnzimmer auf die warme Jahreszeit vorzubereiten.

  • Unkraut aus Pflasterfugen entfernen
    Besonders umweltfreundlich entfernst du Unkraut mit dem Fugenkratzer und einer Drahtbürste oder mit dem Hochdruckreiniger. Wer kann, mag und darf, denkt vielleicht auch über das Aussäen von nachhaltigen, trittfesten Kräutern wie Hungerblümchen oder Mastkraut nach, um diese Arbeit nicht immer wieder neu machen zu müssen.
  • Moos von Pflastersteinen entfernen
    Bei dieser Aufgabe ist ein Hochdruck- oder Dampfreiniger das Mittel der Wahl. Du kannst ihn in vielen Baumärkten auch ausleihen.
  • Kompost aussieben
    Drei bis vier Liter frischen Kompost kannst du im Anschluss pro Quadratmeter ins Beet oder Hochbeet einarbeiten.
  • Weichholzige Pflanzen pflegen
    Jetzt ist die Zeit, um Gehölze, Sträucher und Rosen zu schneiden, auszulichten und in Form zu bringen. Eine Portion Kompost verhilft deinen Pflanzen zu einem guten Start in die Saison und bringt sie gesund durchs Jahr. Gut zu wissen: Im April ist deine letzte Gelegenheit, neue Containergehölze zu pflanzen!
  • Insektenwiese vorbereiten und aussäen
    Eine wunderschöne Wildblumenwiese bekommst du, wenn du vor der Aussaat die Grasnarbe sorgfältig abträgst oder mit einer rund 15 Zentimeter dicken Mulchschicht bedeckst. Auf dem Balkon tut es auch ein großer Kübel. Tipp: Im Fachhandel gibt es inzwischen Saatgutmatten, die sich hervorragend für eine Bienen- oder Schmetterlingswiese en miniature auf dem Balkon eignen, so zum Beispiel die Clever Nature Blumenmatten.
  • Rasen pflegen (oder auch nicht)
    In einer Sache sind sich immer noch viele Deutsche, Österreicher und Schweizer einig: Ein sattgrüner englischer Rasen ist ein Muss! Da wird vertikutiert, gedüngt, gegossen und nachgesät, was das Zeug hält. Doch spätestens im Juni verwandelt sich der englische Rasen bei vielen in eine gelbbraune Trockensteppe. Der Grund: Kurz gemähter Rasen ist anfälliger für Trockenheit, die Graswurzeln reichen nicht tief genug ins Erdreich hinab und das Gras verbrennt in jeder Trockenperiode mehr. Meine Nachbarn können ein Lied davon singen … Kurz: In Zeiten des Klimawandels ist ein »gepflegter« englischer Rasen ökologisch schlicht nicht mehr tragbar. Schöner und sinnvoller sind Kräuter- oder Wildblumenwiesen. Zu diesem wichtigen Thema gibt es in Kürze einen eigenen Artikel von mir.
  • Gemüse-, Obst- und Ziergarten pflegen
    Sicherlich hast du im März bereits allerlei leckere, schöne und nützliche Pflänzchen ausgesät und im Warmen vorgezogen. Manche der unempfindlicheren wie Salate und Kohlrabi, aber auch viele (Wild-)Kräuter, dürfen nun bereits ins Beet oder Hochbeet umziehen. Andere, wie Kürbisgewächse oder Tomaten, müssen sich noch bis nach den Eisheiligen gedulden. Du kannst sie bei Temperaturen über 8° Celsius aber tagsüber schon ein bisschen Frischluft schnuppern lassen, um sie abzuhärten. Für schnelle erste Ernteerfolge empfehle ich, im April Radieschen, Möhren und Pflücksalate im Freiland oder in Kübeln auszusäen. Zu guter Letzt freuen sich Beerensträucher nun über einen Rückschnitt und Erdbeeren über eine neue Frisur – abgestorbene braune Blätter gehören entfernt.
  • Hochbeet vorbereiten
    Entferne altes Pflanzenmaterial und kompostiere es im besten Falle. Fülle gegebenenfalls mit frischer Bio-Gemüseerde abgesackte Erde auf. Lockere anschließend die Erde mit einem Handrechen oder Grubber auf, um die Durchlüftung zu verbessern und das Wurzelwachstum zu fördern. Arbeite dann frischen Kompost ein. Gut zu wissen: Alle fünf bis sieben Jahre solltest du das komplette Substrat des Hochbeetes austauschen.
  • Tierwelt unterstützen
    Auch Insekten, Amphibien und Vögel tummeln sich nun wieder häufiger im Garten. Blütenmischungen mit vielen verschiedenen Pflanzen locken Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten an, was deinen Garten wiederum für Vögel attraktiver macht. Mit einer Vogeltränke sorgst du stets für frisches Wasser zum Trinken und Baden für deine gefiederten Freunde. Vielleicht hast du ja sogar Platz, um ihnen zusätzlich ein Sandbad anzubieten? Amphibien freuen sich über »wilde Ecken« mit Blätterhaufen, Reisig und morschem Holz, in denen sie sich verstecken können. Also besser nicht zu gründlich aufräumen, so sehr es dir vielleicht auch in den Fingern jucken mag.

 

Sissis Resümee

Uff! Das klingt nach einer Menge Arbeit, oder? Zum Glück ist der April die beste Zeit für die Neugestaltung des Gartens. Wenn es nicht gerade regnet, sind die Temperaturen meist so angenehm, dass es Freude macht, die Ärmel hochzukrempeln und in die Gartenhandschuhe zu schlüpfen.

Was im Großen für den Garten gilt, gilt im Kleinen natürlich auch für den → Balkon. Da ich in diesem Jahr viele Dinge ganz anders machen werde als früher – die Rahmenbedingungen im Thurgau unterscheiden sich stark von denen in München und der Klimawandel tut ein Übriges – möchte ich in diesem Jahr gern jeden Monat ein bisschen über meine Fortschritte im Garten und auf dem Balkon erzählen. Vielleicht fällt dabei ja für dich der eine oder andere nützliche Tipp ab. Rückschläge wird es sicherlich ebenfalls geben und auch diese werde ich nicht verheimlichen. Denn aus Fehlern lernen wir.

Worauf ich mich in diesem Gartenjahr am meisten freue, ist neben hoffentlich aufregenden gärtnerischen Erfahrungen die Umgestaltung meiner kleinen Leselounge in ein Gartenbüro. Das Mobiliar habe ich bereits fast vollständig zusammen und auch Dekoration habe ich schon gesammelt. Jetzt fehlen nur noch ein Stuhl und ein wenig frische Farbe und dann kann ich endlich wieder im Freien arbeiten. Wir sehen uns draußen!

XOXO

Sissi

[Produkthinweise erfolgen rein redaktionell und unabhängig. Artikelbild: → Christian Schwier via Adobe Stock.]

 

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