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Start der großen Veggie-Challenge

Blicke mit der ProVeg-Veggie-Challenge über den Tellerrand!

Sissi St. Croix
Start der großen Veggie-Challenge

Du hast den Veganuary verpasst? Es juckt dir in den Fingern, eine gesündere und nachhaltigere Ernährung auszuprobieren? Du bist aber noch nicht bereit, zu 100 Prozent auf pflanzenbasierte Ernährung umzusteigen? Dann mache doch bei der großen Veggie-Challenge von ProVeg International mit! Bereits die Veganuary-Kampagne war mit über 400 000 Teilnehmern in diesem Jahr so erfolgreich wie nie. Wer sie verpasst oder Lust auf noch mehr Tipps rund um die pflanzliche Lebensweise hat, findet in der ProVeg-Veggie-Challenge eine weitere Möglichkeit, über den Tellerrand zu schauen. Los geht’s am 1. März.

 

Rezepte, Tipps und Gemeinschaftsgefühl

Ganze 30 Tage lang versorgt die Veggie-Challenge Interessierte mit Unterstützung und Beratung rund um einen pflanzlichen Lebensstil. In Form einer täglichen E-Mail werden Teilnehmer mit professioneller Ernährungsberatung, Hintergrundwissen und Rezepten versorgt. Darüber hinaus steht täglich ein Veggie-Challenge-Coach motivierend zur Seite. Jeder ist willkommen – egal, ob Interessierte einen Monat lang vollständig pflanzliches Essen ausprobieren, sich vegetarisch ernähren oder einfach den eigenen Fleischkonsum reduzieren möchten.

Die Challenge startet weltweit am 1. März 2020. Als Teil einer Gemeinschaft unterstützen und motivieren sich die Teilnehmer gegenseitig und leisten so zusammen einen positiven Beitrag für ihr eigenes Leben sowie für das Leben des Planeten und all jener, die auf ihm leben. → Melde dich am besten noch heute kostenlos an!

Alex Grömminger, PR-Manager von ProVeg, dem Organisator der Veggie-Challenge, erklärt: »Wir freuen uns, die Veggie-Challenge einem internationalen Publikum vorzustellen, um die persönlichen und sozialen Auswirkungen der Umstellung auf eine pflanzliche Ernährung zu demonstrieren.« Als Influencer sind in Deutschland unter anderem Niko Rittenau, »Pflanzlich Stark«, »Veganes im Supermarkt«, Lars Wolther und Timo Franke dabei.

 

Warum stärker pflanzlich ernähren?

Eine pflanzliche Ernährung kann sich positiv auf die Gesundheit auswirken, hat einen besseren ökologischen Fußabdruck als tierische Produkte und schützt das Leben unzähliger Tiere. Aber weißt du eigentlich, wie viel du bewirken kannst?*

– Wer sich 30 Tage lang vollständig pflanzlich ernährt, spart etwa 62 Kilo CO2 (entspricht einer Fahrstrecke von 520 Kilometern), 80 Quadratmeter Land und 39 000 Liter Wasser und verschont das Leben von drei Tieren.

– Wer sich 30 Tage lang vegetarisch ernährt, spart etwa 44 Kilo CO2 (entspricht einer Fahrstrecke von 370 Kilometern), 65 Quadratmeter Land und 39 000 Liter Wasser und verschont das Leben von drei Tieren.

– Wer sich dafür entscheidet, 30 Tage lang weniger Fleisch zu essen, spart etwa 22 Kilo CO2 (entspricht einer Fahrstrecke von 260 Kilometern), 32 Quadratmeter Land und 19 500 Liter Wasser und verschont das Leben von etwa eineinhalb Tieren.

 

Sissis Resümee

Pflanzliche Ernährung ist nicht schwer, sondern abwechslungsreich und gesund und macht überdies sehr viel Spaß. Das glaubst du nicht? Die pfiffige Veggie-Challenge wird es dir zeigen! Auch bei uns findest du viele vegetarische und vegane → Rezepte sowie praktische Tipps, wie du Eier, Milchprodukte und Co. gegen pflanzliche Alternativen austauschen kannst. Und wie immer gilt: Der Weg ist das Ziel. Wenn viele von uns kleine Schritte machen, können wir gemeinsam viel erreichen. Niemand erwartet, dass du gleich zum perfekten Veganer wirst. Doch muss es wirklich die Vollmilchschokolade von der lila Kuh sein oder schmeckt der vegane Schokoriegel aus dem Bio-Laden vielleicht sogar besser? Finde es heraus!

Falls du gleich ein bisserl tiefer ins Thema einsteigen möchtest, empfehle ich dir unbedingt einen Blick auf den ProVeg-Artikel → »Die 10 besten Bücher für vegane Neulinge und Fortgeschrittene«. Viel Freude beim Stöbern

Wir machen bei der großen Veggie-Challenge mit. Und du?

XOXO

Sissi

[Quelle: → ProVeg und eigene Recherche. Artikelbild: Goskova Tatiana/shutterstock.com. *Vergleichswerte gegenüber einer durchschnittlichen konventionellen Ernährung im selben Zeitraum.]

 

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