Hilfe, die Hornveilchen sind los!
Im letzten Gartenjahr war ich voller Tatendrang und habe viel experimentiert. Zwölf Hornveilchen (Viola cornuta) in dunklem Purpur und tiefem Violett sollten nicht nur als Farbtupfer das Auge erfreuen, sondern auch unsere Erdbeeren mit ihrem Aroma verzaubern. Doch was als harmonische Mischkultur begann, hat sich zu einer violetten Invasion entwickelt. Meine Hornveilchen blühen seit dem Pflanzen unermüdlich und breiten sich überdies im gesamten Garten und auch auf dem Balkon aus.
Doch noch ist dies kein Grund für einen Gartennotruf! Immerhin sind Hornveilchen nicht nur ein hübscher, sanft duftender Augen- und Gaumenschmaus, sondern auch nützlich für allerlei Insekten. Zwar betrachtet Mareike Fedders in ihrem Gartenratgeber »Mein Insektenparadies« die Blümchen kritisch und sagt: »Blumenkübel können statt mit sterilen Hornveilchen auch mit bienenfreundlichen Dauerblühern bepflanzt werden« (Seite 11). Doch zählen zumindest unsere Exemplare keineswegs zu den Veilchen, die keine Pollen und Samen bzw. Früchte produzieren können. Sonst wären sie nicht plötzlich überall.
Außerdem beobachten wir immer wieder, wie sehr sich Insekten zu unseren Hornveilchen hingezogen fühlen. Obwohl das Hornveilchen nicht heimisch ist, dient es dennoch als wertvolle Nahrungsquelle und Unterschlupf für Bienen, Schmetterlinge und deren Raupen. Grund genug also, sich näher mit dieser Art zu beschäftigen!
Ausführlicher Steckbrief
- Botanischer Name: Viola cornuta
- Deutscher Name: Hornveilchen; auch: Veilchen, Mini-Stiefmütterchen
- Wuchs: Staude, aufrecht, ausdauernd, horstbildend, buschig, krautig, bodendeckend, kriechend, 10 bis 20 Zentimeter hoch, zum Teil sogar bis 30 Zentimeter Wuchshöhe
- Blüte: Einzelblüte mit meist gelber Mitte, rundlich, ähnelt einer kleinen Stiefmütterchenblüte, auf der Rückseite der Blüten befindet sich ein charakteristischer langer Sporn, reichblühend
- Blütenfarbe der Wildform: blau bis violett
- Blütenfarben der Zuchtformen: weiß, gelb, orange, rot, blau, blauviolett, purpur, violett, samtig schwarz, auch: mehrfarbig mit Zeichnung
- Blütezeit: März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober
- Blatt: dunkelgrün, immergrün, herzförmig bis eiförmig, gekerbter Rand, Unterseite behaart
- Wurzeln: Flachwurzler, kriechender Wurzelstock, rhizombildend, verträgt Wurzeldruck durch Bäume und Sträucher
- Standort: sonnig bis halbschattig, auf durchlässigem bis humosem Boden
- Frostverträglichkeit: bis -17 °C (bis Klimazone 7)
- Pflegeaufwand: gering
- Nährstoffbedarf: gering bis mäßig
- Wasserbedarf: gering
- Verwendung: Blumenbeete, Pflanzgefäße, Grabbepflanzung, Küche (auch zum Dekorieren)
- Pflanzen pro Quadratmeter: 10 bis 25 Stück
- Pflanztipp: In kleinen Tuffs von drei bis zehn Pflanzen kommt das Hornveilchen im Beet und im Kübel besonders schön zur Geltung
- Gartenstil: Bauerngarten, Blumengarten, Gehölzränder, Rosengarten, Topfgarten
- Giftigkeit: essbar, da ungiftig für Mensch und Tier
- Insektenfreundlichkeit: Wildbienen: 2, Schmetterlinge: 1, Raupen: 8
- Schneckenresistenz: hoch
Beschreibung
Hornveilchen: Die kleinen Juwelen der Veilchenfamilie
Hornveilchen (Viola cornuta) gehören zur Gattung der Veilchen (Viola) aus der Familie der Veilchengewächse (Violaceae). Mit weltweit rund fünfhundert Arten ist diese Familie ein wahrer Schatzgarten der Natur. Neben dem Hornveilchen sind das Duftveilchen (Viola odorata), das Gartenstiefmütterchen (Viola wittrockiana) und das Wilde Stiefmütterchen (Viola tricolor) bekannte Vertreter.
Das Duftveilchen bezaubert mit seinem intensiven Duft und seinen herzförmigen Blättern, während das Stiefmütterchen mit seinen großen, samtigen Blüten in unzähligen Farben und Mustern beeindruckt. Das Hornveilchen hingegen zeichnet sich durch seine kleinen, aber zahlreichen Blüten und eine lange Blütezeit aus.
Über die Jahrhunderte hinweg haben leidenschaftliche Gärtner und findige Züchter eine Symphonie aus Hornveilchen-Hybriden geschaffen, die in einem Kaleidoskop aus allen erdenklichen Blütenfarben erstrahlen. Diese kleinen botanischen Edelsteine sind das Ergebnis einer liebevollen Verbindung zwischen dem wilden Hornveilchen (Viola cornuta) und dem zweijährigen Garten-Stiefmütterchen (Viola wittrockiana). Besonderer Beliebtheit erfreuen sich Sorten, die wie kleine Katzengesichter aussehen.
Aus Sicht des naturnahen Gartelns sollte bei aller Begeisterung für außergewöhnliche Farbvariationen stets den Wildformen der Vorzug gegeben werden. Nicht zuletzt auch, weil diese robuster und weniger anfällig für Krankheiten und Schädlinge sind und Insekten mehr Nahrung bieten.
Herkunft
Ursprünglich stammt das Hornveilchen aus den Pyrenäen und den Bergen Nordspaniens, inzwischen ist es aber an vielen Orten Europas auch verwildert anzutreffen. In seiner Heimat wächst es auf Bergwiesen, Felsfluren und alpinen Matten – und das in Höhenlagen bis zu 2.500 Meter. Ganz schön beeindruckend für so ein kleines Blümchen, oder? Vermutlich verdankt das Hornveilchen seine Anpassungsfähigkeit und Robustheit seinen Wurzeln in diesen rauen Regionen.
Botanisch betrachtet ist das Hornveilchen im südlichen und westlichen Mitteleuropa ein Neophyt. Doch es gibt Gartenaufzeichnungen, nach denen es bereits im 17. Jahrhundert unter anderem in Großbritannien kultiviert und für Kreuzungen mit dem Gartenstiefmütterchen (Viola × wittrockiana) verwendet wurde.
In Deutschland findest du es im Nordwestdeutschen Tiefland, Westdeutschen Tiefland und unterem Weserbergland, im Mitteldeutschen Tief- und Hügelland, im Erz- und Elbsandsteingebirge, im Oberrheingraben und Saarpfälzer Bergland, im Fränkischen Hügelland, auf der Fränkischen Alb, im Thüringer Wald, Fichtelgebirge und Vogtland sowie auch im Sächsischen Löß- und Hügelland.
Name
Der deutsche Name des Hornveilchens leitet sich von den kleinen, hornartigen Anhängseln (»Hörner«) an den Blütenkelchblättern ab (Lateinisch: cornu = Horn; cornuta = gehörnt).
Hornveilchen im Garten und auf dem Balkon
Hornveilchen sind vielseitig einsetzbar und gedeihen hervorragend in Beeten, Rabatten, Steingärten und Trockenmauern sowie in Balkonkästen, Pflanzkübeln und Ampeln. Im Gegensatz zu den kurzlebigen Stiefmütterchen blühen Hornveilchen ausdauernder und sind winterhart. Unsere haben heuer sogar im Schnee geblüht! Da die kleine Staude Wurzeldruck verträgt, eignet sie sich auch gut zur Bepflanzung von Baumscheiben. Überdies sind die Dauerblüher eine beliebte Wahl bei der Grabbepflanzung.
Gut zu wissen: Obwohl das Hornveilchen ein Flachwurzler ist, freut es sich wie die meisten Pflanzen über ausreichend »Fußraum« im Kübel. Mindestens 20 Zentimeter solltest du ihm schon gönnen. Setze es gegebenenfalls um, wenn es sich – so wie bei uns – den einen oder anderen eher ungünstigen Platz selbst gesucht hat oder von Tieren dort platziert wurde.
Pflanzung
Hornveilchen bevorzugen einen sonnigen bis halbschattigen Standort mit durchlässigem, humusreichen Boden. Staunässe vertragen sie ebenso wenig wie das Stehen im Dauerregen. Sie sind relativ anspruchslos und gedeihen auch unter weniger idealen Bedingungen. Dennoch solltest du bei der bewussten Anpflanzung natürlich darauf achten, dass sich deine Hornveilchen bei dir wohlfühlen.
Die Pflanzung kann sowohl jetzt im Frühjahr als auch im Herbst erfolgen. Achte auf einen Abstand von rund 15 bis 20 Zentimetern zwischen den Pflanzen. Hornveilchen bilden nämlich dichte, kissenartige Polster und das braucht Platz. Ihre Ausläufer ermöglichen eine schnelle Ausbreitung, wie ich fasziniert erfahren durfte.
Pflege
Hornveilchen sind pflegeleicht. Regelmäßiges Ausputzen verblühter Blüten fördert die Blütenbildung, ist aber nicht wirklich nötig. Spannend zu wissen: Nach der Blüte bilden Hornveilchen kleine, unscheinbare Kapselfrüchte, die bei Reife aufplatzen und die Samen freigeben. Wenn du also auf Selbstaussaat setzt, solltest du auf das Ausputzen der Blüten verzichten. »Deadheading« ist nicht immer der Weisheit letzter Schluss!
In sehr heißen Sommerwochen solltest du darauf achten, dass der Boden feucht bleibt. Im Gegensatz zu vielen anderen Pflanzen kommt das Hornveilchen auch mit kalkhaltigem Leitungswasser gut zurecht. Düngen ist im naturnahen Garten meist nicht erforderlich. Im Kübel solltest du jedoch alle 14 Tage düngen oder einen biologischen Langzeitdünger verwenden. Mulchen kannst du nach Belieben.
Und was ist mit einem Rückschnitt? Nun, wie viele Stauden vertragen auch Hornveilchen einen Schnitt im Frühjahr. Aber aufgepasst! Die abgestorbenen Pflanzenteile schützen die Pflanze vor späten Wintereinbrüchen und dienen überdies Insekten als Winterquartier.
Wir haben bislang auf einen Rückschnitt verzichtet, da wir finden, dass dies nicht nötig ist. Wenn du das anders siehst, kannst du Ende März alle abgestorbenen Pflanzenteile etwa handhoch über dem Boden abschneiden und den ungehäckselten Rückschnitt als Mulch für deine Hecken oder den Nutzgarten verwenden.
Vermehrung
Die Vermehrung des Hornveilchens erfolgt durch Selbstaussaat und die Bildung von Ausläufern (Rhizome), durch Aussaat in den Sommermonaten Juni, Juli und August oder durch Teilung der Pflanzen im Frühjahr oder Herbst. Als Multitalent beim Keimen – Hornveilchen sind zugleich Lichtkeimer, Dunkelkeimer und Warmkeimer – ist das Saatgut nahezu unverwüstlich. Dennoch würde ich bei der eigenen Aussaat stets zu samenfestem Bio-Saatgut greifen. Aber das ist natürlich eine persönliche Entscheidung.
Die Aussaat erfolgt im Sommer direkt ins Freiland oder in Töpfe. Säe die Samen nur dünn aus und bedecke sie leicht mit Erde, um sie vor hungrigen Insekten und Vögeln zu »tarnen«, und halte das Substrat feucht. Die Keimung erfolgt im Regelfall bei 15 bis 20°C.
Im Sommer ausgesäte Hornveilchen werden idealerweise im September und Oktober in ihr endgültiges Domizil gepflanzt und blühen bereits im März des Folgejahres.
Begleitpflanzen
Wir setzen unsere Hornveilchen ein, um unsere Erdbeeren noch aromatischer zu machen. Damit haben wir im vergangenen Jahr erstaunliche Geschmackserlebnisse erzielt! Jetzt im März wirken die Dauerblüher besonders schön in der Gesellschaft von Frühlingsboten wie Duftveilchen (Viola odorata) und den etwas kräftiger gebauten Hundsveilchen (Viola canina), Schlüsselblumen (Primula), Küchenschellen (Pulsatilla vulgaris), Echtem Seifenkraut (Saponaria officinalis) oder Vergissmeinnicht (Myosotis).
Neben heimischen Primelarten (Primula veris, Primula elatior und Primula vulgaris), Krokussen (Crocus vernus), Gänseblümchen (Bellis perennis), Tulpen (Tulipa sylvestris), Narzissen (Narcissus), Hyazinthen (Hyacinthus orientalis) und Schneeglöckchen (Galanthus nivalis) machen Hornveilchen ebenfalls eine gute Figur.
Ansonsten hast du sozusagen die Qual der Wahl! Erlaubt ist, was gefällt und zu dir und deinem Garten passt.
Krankheiten und Schädlinge
Hornveilchen sind relativ robust, können aber von Blattläusen und Pilzkrankheiten befallen werden.
Tierische Bewohner
Wir konnten bereits etliche fliegende, krabbelnde und kriechende Geschöpfe an unseren Hornveilchen beobachten. Auch andere Gartenfreunde bestätigen dies und nennen unter anderem folgende Arten:
- Brombeer-Perlmuttfalter (Brenthis daphne)
- Dunkle Waldschatteneule (Rusina ferruginea)
- Feldholz-Wintereule (Conistra rubiginosa)
- Gehörnte Mauerbiene (Osmia cornuta)
- Gelblicher Trockenrasen-Kleinspanner (Idaea moniliata)
- Jota-Goldeule (Autographa jota)
- Maivogel (Euphydryas maturna)
- Rötlichbraune Erdeule (Xestia xanthographa)
- Smaragdeule (Phlogophora scita)
- Ziest-Kleinspanner (Scopula nigropunctata)
- Zweifarbige Schneckenhausbiene (Osmia bicolor)
Darüber hinaus wurden auch immer wieder – leider nicht identifizierte – Hummeln und weitere Wildbienen an den Blüten des Hornveilchens beobachtet. Nicht zuletzt bieten unsere Pflanzen einer Vielzahl von Gehäuseschneckenkindern einen gemütlichen Unterschlupf.
Violette Küchengrüße
Hornveilchen sind nicht nur eine Augenweide im Garten, sondern auch eine köstliche und vielseitige Zutat in der Küche. Ihre zarten Blütenblätter mit dem milden, leicht süßlichen Geschmack eignen sich hervorragend, um Speisen und Getränken eine besondere Note zu verleihen.
- Dekorative Elemente: Hornveilchenblüten sind perfekt, um Salate, Desserts, Kuchen und Torten zu verzieren. Ihre leuchtenden Farben und die zarte Textur machen jedes Gericht zu einem optischen Highlight.
- Kandierte Blüten: Kandierte Hornveilchenblüten sind eine süße und knusprige Leckerei. Sie können als Dekoration für Kuchen und Desserts verwendet oder einfach so genascht werden.
- Aromatisierte Getränke: Hornveilchenblüten können verwendet werden, um Getränke wie Limonaden, Tees und Cocktails zu aromatisieren. Sie verleihen den Getränken eine blumige Note und eine ansprechende Farbe. Für einen Hauch von Farbe und Eleganz in deinen Sommerdrinks kannst du einzelne Hornveilchenblüten auch in Eiswürfel einfrieren und so deine Getränke auf stilvolle Weise kühlen.
- Blütenbutter: Hornveilchenblüten können in Butter eingearbeitet werden, um eine aromatische Blütenbutter herzustellen. Diese Butter eignet sich hervorragend für die Zubereitung von Sandwiches, zum Verfeinern von Gemüsegerichten oder als Topping für frisch gebackenes Brot.
- Blütenzucker: Hornveilchenblüten können mit Zucker vermischt werden, um einen aromatischen Blütenzucker herzustellen. Dieser Zucker eignet sich hervorragend zum Süßen von Desserts, Gebäck und Getränken und ist auch eine tolle Geschenkidee aus der Küche.
Wichtiger Hinweis: Bitte verwende ausschließlich ungespritzte Hornveilchenblüten aus dem eigenen Garten oder von vertrauenswürdigen Quellen. Vor der Verwendung solltest du die Blüten vorsichtig waschen und von Staub und Insekten befreien.
Noch mag ich keine Blüten pflücken. Ich freue mich zu sehr über die violetten Farbtupfer in unserem noch wintermüden Garten. Doch im Frühling und Sommer werde ich das eine oder andere Rezept mit dir teilen – du darfst gespannt sein, die kommenden Monate werden bunt!
Sissis Resümee
Obwohl sich aus der beschaulichen Mischkultur von Erdbeeren und Hornveilchen inzwischen ein wahres Hornveilchen-Happening entwickelt hat, möchte ich die schmucken Pflanzen in unserem Garten nicht mehr missen. Wenn ich morgens die Türen zur Terrasse oder zum Balkon öffne, blicke ich auf ein Meer aus kleinen, farbenfrohen Blüten, das unaufhaltsam unsere grüne Oase erobert. Ihre Blütenblätter sind wie kleine Samtflügel, die im Wind tanzen.
Die sattgrünen herzförmigen Blätter bilden einen schönen Kontrast zu den violetten Blüten. Interessanterweise waren die purpurfarbenen Geschwister weniger erfolgreich und lassen sich nur noch vereinzelt blicken – ein Zeichen dafür, dass die Gene der Wildform in den violetten Hornveilchen noch stark ausgeprägt sind.
Und ja, ich gebe zu, dass es mich reizt, auch mit anderen Blütenfarben zu experimentieren. Gelb und Orange zählen hier zu meinen Favoriten. Doch das Insektenwohl ist mir wichtiger und so muss ich mich erst schlau machen, ob diese Varianten ebenfalls Pollen und Nektar tragen.
Hinzu kommt, dass in den hiesigen Gartenfachmärkten ausschließlich Saatgut von F1-Hybriden zu finden ist, also die 1. Generation aus natürlichen Kreuzungen zweier samenfester Sorten. F1-Hybriden hingegen sind nicht samenfest, sodass ich letztlich wohl ohnehin wieder violette Hornveilchen hätte.
Außerdem ziehe ich samenfeste bzw. sortenreine Pflanzensorten vor und überlasse es dann ihnen, sich so zu entwickeln, wie die Natur es vorgesehen hat. Doch schauen wir mal – das Jahr ist noch jung und die Saison der Bio-Gartenmärkte hat noch nicht begonnen. Wer weiß, welche Überraschungen dort auf uns warten?
Wir sehen uns im Garten!
XOXO
Sissi
[Redaktioneller Hinweis: Dieser Beitrag wird regelmäßig aktualisiert und ergänzt. Artikelbild: Hornveilchen (Viola cornuta), kuratiert von Anna Reiter via Adobe Stock.]